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Für fast ZWEI DRITTEL aller KMU stehen vor dem Scheitern ihrer Unternehmensnachfolge!

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Eine Analyse der KfW zeigt, dass im Jahr 2023 lediglich 33 Prozent aller Firmeninhaber einen Nachfolger gefunden hatten oder sich in Verhandlungen befanden (17 Prozent hatten die Verhandlungen abgeschlossen, 16 Prozent befanden sich in Verhandlungen). ​

 

*Dies impliziert, dass eine beträchtliche Mehrheit von 67 Prozent der Unternehmen, die 2023 planten, noch keinen Nachfolger gesichert oder nicht einmal Verhandlungen aufgenommen hatte.

 

Der aktuelle die DIHK Report zum Thema Unternehmensnachfolge (2024) hat festgestellt, dass sich dieser negativer Trend um weitere 25 % erhöht hat. 

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Eine Umfrage der IHK Mittlerer Niederrhein bestätigt dieses Bild:

  • Für über 70 Prozent der Unternehmen, für die das Thema Nachfolge relevant ist, ist der Prozess noch nicht geregelt oder befindet sich in einem sehr frühen Stadium.​​

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  • Dies deutet darauf hin, dass die meisten Unternehmen, die sich mit der Nachfolge befassen, entweder unvorbereitet sind oder der Prozess stagniert.

 

  • Sollte der Unternehmer:in den Erlös aus dem Firmenverkauf in seine Altersvorsorge eingeplant haben, dann kann es zu erheblichen wirtschaftlichen Einschränkungen führen. 

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Das Scheitern einer Unternehmensnachfolge ist nicht von Gott gegeben, sondern resultiert in den meisten Fällen aus einer fehlenden Vorbereitung und Planung. 

 

Durch eine professionelle Analyse und einer individuellen Planung, kann das Scheitern in vielen Fällen vermieden werden!  

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  • Die IHKs empfehlen nachdrücklich, dass Inhaber frühzeitig vor der geplanten Übergabe damit beginnen sollten, das Unternehmen fit für die nächste Generation zu machen. Diese Empfehlung steht im krassen Gegensatz zur Realität vieler Unternehmen.

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  • Das Fehlen einer rechtzeitigen, strategischen Planung resultiert oft aus der emotionalen Bindung der Inhaber an ihr "Lebenswerk"  oder schlichtweg aus Aufschieberitis. ​​

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  • Der Mangel an einem klaren Nachfolgeplan, der rechtzeitig erstellt und umgesetzt wird, wird von der IHK und der KFW als spielentscheidend Ursache für dieses Probleme identifiziert.

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Das KMU-Nachfolge-Coaching-Konzept schließt diese Wissenslücke, indem es Ihnen handfeste Fakten liefert, auf deren Basis Sie Ihre Unternehmensnachfolge planen und einleiten können. 

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Hier ein Auszug aus Fokus Online vom 18.06.2025.

Autor: Martin Limbeck

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"Laut einer aktuellen KfW-Umfrage betrifft das bis zu 231.000 mittelständische Unternehmen, die Ende 2025 ihr Wirken einstellen werden, wenn keine Übergabe zustande kommt.

 

Natürlich spielt da der demografische Wandel mit rein: Unternehmerinnen und Unternehmer werden immer älter – und bleiben immer länger mit Freude im operativen Geschäft.

Vor 10 Jahren war rund ein Fünftel über 55 Jahre alt, heute ist es mehr als die Hälfte.

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Der Haken daran: Viele schieben das Thema Nachfolge zu lange vor sich her.

Natürlich ist es verlockend, das Ganze auf »später« zu legen, wenn du fit bist und das Geschäft läuft. Doch die Dinge können sich schneller ändern, als dir lieb ist. Emotionen spielen hier auch eine wichtige Rolle.

 

Schließlich geht es bei vielen Unternehmern nicht einfach um eine Firma, sondern um ihr Lebenswerk.

Doch deswegen so lange wie möglich nicht loslassen zu wollen, ist definitiv die falsche Entscheidung."

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